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wenn das Home zum Castle wird...

Im eigenen Zuhause ist es einfach am schönsten

Trotz „Handycap“ in den eigenen vier Wänden wohnen

Im Urlaub einmal für zwei oder drei Wochen in ein anderes Land zu reisen ist ja hin und wieder ganz schön. Doch dann freut man sich auch wieder auf seine eigene, vertraute Umgebung. Niemand möchte in der Regel für längere Zeit aus seinem gewohnten Lebensumfeld herausgerissen werden. Genau so geht es auch alten und kranken Menschen. Das Alter bringt es leider mit sich, dass die körperlichen und geistigen Kräfte langsam aber sicher nachlassen. Oftmals kommen auch schwerwiegende Behinderungen oder Krankheiten hinzu. Dann kann es unter Umständen schwierig werden, den Alltag alleine zu meistern. Doch gerade die ältere Generation möchte auf ein klein wenig Selbständigkeit einfach nicht verzichten.

„Das bisschen Haushalt“ kann manchmal ganz schön schwer sein

Viele ältere Menschen sind gehbehindert und daher auf Krücken oder einen Rollator angewiesen um sich einigermaßen sicher fortbewegen zu können. Übliche Tätigkeiten im Haushalt - wie zum Beispiel der Abwasch oder das Staubsaugen - werden dann zum Problem. Angehörige haben allerdings meistens berufsbedingt nicht so viel Zeit, um diese Arbeiten abzunehmen und können die manchmal sogar pflegebedürftigen Menschen nicht zu Hause betreuen. Dennoch muss deshalb nicht sofort in ein Alters- oder Pflegeheim umgezogen werden. Zahlreiche Agenturen bieten durch kompetente Haushalts- und Betreuungshilfen eine wertvolle Unterstützung an. Notwendige Alltagsverrichtungen werden übernommen und auch bei der Körperhygiene sind die Betreuungskräfte gerne etwas behilflich. Steht ein Arztbesuch an oder müssen „Botengänge“ wie zum Beispiel der Einkauf der Lebensmittel erledigt werden, stehen die Betreuerinnen und Betreuer ebenfalls gerne jederzeit zur Verfügung.

Liebevolle Seniorenbetreuung durch polnische Pflegekräfte

familienwohnen
© Wilhelmine Wulff / PIXELIO
Die Haushalts- und Betreuungshilfen von www.betreuung-zuhaus.de übernehmen zahlreiche Funktionen. Sie haben eine unterstützende Funktion bei hauswirtschaftlichen Tätigkeiten. Dennoch können die Senioren oder pflegebedürftigen Personen im Rahmen ihrer Möglichkeiten stets mithelfen. Oftmals übernehmen die Betreuerinnen auch Übungen zur Mobilisation. Und bei kleineren Spaziergängen lässt sich dann nebenbei auch ein wenig plaudern. Überhaupt ist der soziale Aspekt ein sehr wichtiger Punkt in der häuslichen Pflege. Gerade Senioren lieben die Gesellschaft und genießen es, wenn man mit ihnen zum Beispiel ein Gesellschaftsspiel spielt oder sie bei ihren Hobbys unterstützt. Die polnischen Pflegekräfte überzeugen dabei durch Freundlichkeit. Sie sind stets zuverlässig und ehrlich. Sie geben ihren „Schützlingen“ ein sicheres Gefühl und zeigen ihnen immer wieder, dass sie nicht allein gelassen werden. Auf diese Art und Weise können Menschen auch im Fall der Pflegebedürftigkeit weiterhin zu Hause wohnen bleiben.

In fünf Schritten zur perfekten Betreuung zu Hause

Der Weg zu einer liebevollen und zuverlässigen Betreuung hilfsbedürftiger Menschen ist gar nicht so schwer. Als erstes sollte man sich natürlich mit dem Gedanken vertraut machen, dass die häusliche Pflege sowohl für den Pflegebedürftigen als auch seine Angehörigen die effektivste Lösung darstellt. Durch eine individuelle Analyse kann dann der Umfang der Betreuung ermittelt werden. So lässt sich das optimale Angebot herausfinden, bei dem auch letztendlich das Preis-/Leistungsverhältnis stimmt. Um alles Weitere kümmert sich schließlich die jeweilige Agentur: Von der Erledigung aller Formalitäten mit den polnischen Partneragenturen über die Organisation bezüglich der Anreise der polnischen Pflegekraft bis hin zur kompletten Vertragsabwicklung.

Auch im Alter weiterhin mitten im Leben stehen

Der wichtigste Vorteil bei der häuslichen Pflege ist, dass der Patient sich weiterhin in seiner gewohnten Umgebung geborgen fühlen darf. Dies stärkt das Selbstvertrauen und ist eine sinnvolle Alternative zu einem Alters- oder Pflegeheim. Familien und Ehepaare können auch zukünftig weiterhin unter einem Dach zusammen leben. Dadurch wird jedem die Angst vor einer länger andauernden Krankheit oder Pflegebedürftigkeit genommen. Das Wort „Patient“ beinhaltet außerdem das Wort „Geduld“ (= Patientia). Und Geduld muss immer aufgebracht werden, wenn das Leben aus der üblichen Planung gerissen wird. Mit ein wenig Hilfe und Unterstützung erlangt man aber ziemlich schnell wieder neue Kraft und Harmonie.

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