Wenn der Frühling naht, dann reizt es den Menschen, die Dinge zu putzen. Das gilt für das eigene Haus gleichermaßen wie für die Garage und das eigene Auto. Wer von einem Garagenstaubsauger spricht, meint nicht etwa das Sauggerät, um den Raum der Garage zu putzen, sondern in erster Linie den Sauger für das Auto. Der Name Garagensauger kommt daher, dass die Geräte in aller Regel fest in der Garage montiert werden. Sie finden auf garagenstaubsauger.de entsprechende Modelle.
Diese Frage beantwortet wohl jeder Autofahrer für sich selbst. Auch mögliche Fahrgäste haben da bisweilen ein Mitspracherecht. Und hier ist für den Fahrer ab und zu ein Blick auf die Rücksitze zu empfehlen. Denn wenn die eigenen Kinder Papiere ihrer Snacks achtlos auf den Boden werfen oder der Fahrgast mit Schnupfen seine Taschentücher auf dem selbigen entsorgt, dann wird die Fahrt für den nächsten Mitfahrer, der die Rückbank betritt, tendenziell unangenehm.
DariuszSankowski / pixabay.com (pixabay license) Mit Ihrem Garagensauger haben Sie schon einmal ein gutes Werkzeug in den Händen, um das eigene Auto stets sauber zu halten. Doch ein Pkw kennt viele Geheimratsecken und wenn Sie schon einmal damit angefangen haben, das Auto zu reinigen, dann sollten Sie es auch gründlich tun. Die Fußmatten können Sie in der Garage ablegen und vom Garagenboden aus reinigen. Anschließend werden die Fußmatten wieder eingesetzt. Und gönnen Sie auch dem Armaturenansatz unterhalb der Windschutzscheibe eine gründliche Reinigung. Oft setzt sich hier Staub an, den Sie als Fahrer gar nicht bemerken. Denn er wächst schrittweise und nicht stoßweise. Ihren Mitfahrern kann das aber schon den einen oder anderen Kommentar entlocken.
Ein gut gepflegtes Auto fühlt sich in einer sauberen Garage wohl. Halten Sie deshalb auch die Pflege der Garagenräume im Blick. Das liegt daran, dass sie oft viele andere Dinge darin untergebracht haben. Für sich selbst aber auch für Gäste, die einen besuchen, lohnt es sich also, die Garage hin und wieder aufzuräumen und zu säubern.
Für manche ist der Jahresanfang ein beliebter Zeitpunkt, um einmal alles gründlich sauber zu machen. Da es im Januar jedoch relativ kalt ist, bevorzugen viele den Frühling - nicht umsonst spricht man gerne vom Frühjahrsputz. Für die Reinigung der Garage scheint allerdings der Herbst die geeignete Jahreszeit zu sein. So lange es noch relativ trocken ist, also im September oder Anfang Oktober, gibt es im Garten nicht mehr so viel zu tun. Dann kommt der Garagenstaubsauger zum
Eine Garage braucht nicht unbedingt zu glänzen, aber man sollte sie in regelmäßigen Abständen säubern und auch aufräumen. Ansonsten wird es immer schwieriger, sich zurechtzufinden und ohne schmutzige Schuhe wieder ins Haus zu kommen, wenn man nur mal kurz etwas aus der Garage geholt hat. Bevor die Reinigungsaktion beginnt, wird die Garage so weit wie möglich geleert. Wenn sich an der Rückwand Schränke und/oder Regale befinden, sollte man diese ebenfalls reinigen und ggf. aussortieren.
Verschmutzungen durch die Autoreifen, durch Schmieröl und Abgase erfordern teilweise viel Schweißarbeit. Zu Beginn sollte man erst einmal sämtliche Oberflächen abfegen, wobei man von oben nach unten arbeitet: Erst wird die Decke von Staub und Spinnweben befreit, anschließend die Wände und zuletzt der Boden.
Die Garagenwände sind oft mit einem robusten Anstrich versehen, der sich mit einem feuchten Lappen und mithilfe eines Kraftreinigers abwischen lässt. So verschwindet der schlimmste Schmutz. Selbst Abgasrückstände können damit entfernt werden.
Im Allgemeinen besteht ein Garagenboden aus Beton oder Kunstharz. Zuerst wird er mit einem Garagenstaubsauger gesäubert. Wenn die Garage gut organisiert ist, hängt dieser Sauger direkt an der Wand, sodass er nicht erst aus dem Keller oder dem Hauswirtschaftsraum geholt werden muss. Eine Steckdosen in der Garagenwand sorgt für die leichte Inbetriebnahme.
Anschließend wischt man den Garagenboden mit einer Reinigungslösung feucht auf. Auch hierfür eignet sich eine Mischung aus Wasser und Kraftreiniger. Durch seine spezielle Ammoniakbasis löst dieser Reiniger auch Fett und schwierigen Schmutz.
Im Anschluss an die Reinigung der Garage ist eine kurze Wartezeit sinnvoll, bis alles wieder getrocknet ist. Währenddessen können die Teile, die ausgeräumt wurde, gecheckt werden. Ob es sich um Dünger für den Garten handelt oder um Farbdosen: Nach dem Ablaufdatum oder wenn etwas verklumpt ist, gehören diese Dinge in den Sondermüll.
Neue Borde oder Haken sind nützlich, um die Ordnung in der Garage zu optimieren. Es kann zwar eine Weile dauern, bis man die Grundlage für eine bessere Organisation geschaffen hat, doch der Aufwand lohnt sich. Durch spezielle Befestigungselemente für Roller, Gartenwerkzeug und ggf. sogar Fahrräder wird mehr Platz im Inneren der Garage geschaffen. So passt auch das Fahrzeug wieder hinein, auch wenn mehrere Fahrräder und viele andere Dinge darin untergebracht sind. Sauber und ordentlich, genau so wünscht sich der Hausbesitzer seine Garage. Die Ordnungshelfer sorgen außerdem dafür, dass die nächste Säuberungsaktion nicht ganz so viel Aufwand kostet.