Die Energiekosten für den eigenen Wohnraum sind in den vergangenen Jahren nicht unerheblich gestiegen. Das mag teilweise an den Umlagen für die „erneuerbaren Energien“ liegen, aber auch die Rohstoffe sind nicht günstiger geworden. Die Wohnnebenkosten sind für manchen Mieter schon zu einer zweiten Miete geworden und auch wer im eigenen Haus lebt, muss in die Strom- und Heizkosten jedes Jahr nicht unerheblich Geld investieren. Alles, was diese Kosten senken kann, ist da willkommen.
Wer in einer älteren Immobilie wohnt, die schon lange nicht mehr renoviert wurde, der heizt womöglich nicht nur das eigene Wohnzimmer, sondern die Straße und den Garten gleich mit. Häuser mit mangelnder energetischer Sanierung können zur reinsten Kostenfalle werden. Und unnötige Verheizen von Rohstoffen sind für Umwelt und Klima natürlich auch keine gute Lösung. Da kann es sich schon lohnen, über die benötigte Dämmung des Hauses nachzudenken. Und nachzurechnen: Denn nach einigen Jahren haben sich die Investitionen für die Sanierung über die gesenkten Heizkosten wieder amortisiert. Eine einfache Dreisatzrechnung liefert Ihnen die Antwort. Rechnen Sie ruhig auch eine Steigerung der Heizkosten in den nächsten Jahren mit ein. Unwahrscheinlich das die Kosten für die Rohstoffe und für die EEG-Umlage sinken werden.
Eine gute Dämmung am Dach ist oft der erste Schritt. Aber auch die Fassade lässt sich dämmen. Nicht bei jedem Haus, aber meistens. Bei denkmalgeschützten Immobilien können Sie über eine Innendämmung nachdenken. Veraltete Fenster und Türen sind oft die Schwachpunkte der Dämmung einer Immobilie. Hier kann sich der Austausch lohnen. Und dann dürfen sie natürlich auch über die Heizanlage selbst nachdenken.
moses auf Pixabay (pixabay license) Wenn noch die guten alten Nachspeicheröfen in Ihren Wohnräumen stehen, dann wird es wirklich Zeit, dass Sie sich mit einer neuen Heizanlage befassen. In den 1970er Jahren noch gefördert und mit günstigem Nachtstrom versorgt, ist das heute die reinste Kostenfalle. Heizen mit Strom ist ökologisch ohnehin keine gute Option: Zunächst wird aus Wärme Strom erzeugt und dann wieder aus dem Strom die Wärme. Da geht viel Energie verloren. Aber auch ein betagter Ölkessel kann Ihnen Kosten bescheren, die Sie lieber nicht zahlen wollen. Gas produziert weniger Emissionen als Öl und mit einer modernen Pellets-Heizung können Sie sogar „klimaneutral“ für Wärme in Ihren Räumen sorgen. Wie das geht? Die Idee ist folgende: Wenn mindestens so viele neue Bäume gepflanzt werden, wie das Holz, was verheizt wird, dann binden diese auch so viel Kohlenstoffdioxid, wie freigesetzt wird.
Wenn Sie sich dafür entschieden haben, sich eine neue Heizanlage zuzulegen, dann benötigen Sie nur noch einen Profi, der Ihnen das ganze installiert. Hier bietet sich die Firma STS-Seiltechnik für Hamburg, Schleswig-Holstein und Niedersachsen an. Das fängt bei diesem Unternehmen schon bei der kompetenten Beratung an. Welche Heizkörper sollen eingesetzt werden? Welche Heizkessel sind sinnvoll? Hier bekommen Sie hilfreichen Input zu allen Aspekten der Wärmetechnik. Auf diese Weise wird das Potenzial der technischen Geräte vollständig ausgenutzt. Auch für Wartungsarbeiten stehen Ihnen die Profis von STS-Seiltechnik anschließend zur Verfügung. Von der Schornsteintechnik über Holz- und Pelletheizungen bis zum modernen Holzvergaserkessel haben Sie einen Ansprechpartner für alle Aspekte Ihrer Heizanlage an Ihrer Seite.
Es gibt Immobilien, die fast gänzlich ohne Heizung durch den Winter kommen. Das können Niedrigenergiehäuser sein, die ihre Räume quasi mit Hilfe der Körperwärme der Bewohner beheizen oder auch Reihenhäuser, die von den Nachbarn mitgeheizt werden. Aber ganz ohne Heizanlage geht es in unserer Klimazone kaum. Daran wird vermutlich auch der Klimawandel nicht viel ändern. Rüsten Sie sich mit einer modernen Heizanlage für die Zukunft und schonen Sie damit gleichermaßen Ihr Bankkonto und die Umwelt.