Es kann viele unterschiedliche Gründe geben, ein Haus zu verkaufen. Vielleicht ist die Familie größer geworden und der Wohnraum wird knapp. Oder Sie treten eine Arbeitsstelle an einem ganz neuen Wohnort an, der viele Kilometer von ihrer bisherigen Heimat entfernt liegt. Es kann auch vorkommen, dass Sie eine Immobilie erben. Nun stellt sich die Frage, ob Sie selbst in dieser wohnen möchten oder ob Sie das Bauwerk zum Verkauf anbieten. Selbst in der geerbten Immobilie zu wohnen, kann wiederum bedeuten, an einen neuen Wohnort zu ziehen und wenn es sich bei der Erbschaft um das alte Hexenhäuschen von der Großmutter handelt, dann stehen oft Renovierungsarbeiten an, die zunächst einmal gestemmt werden müssen. Auch wenn die Immobilie an eine Erbengemeinschaft übergeht, ist der Verkauf oft die einfachste Option. Es sei denn, Sie möchten mit ihren Geschwistern eine Wohngemeinschaft gründen.
Raten-Kauf auf Pixabay (pixabay license) Wie viele Immobilien haben Sie eigentlich schon verkauft in Ihrem Leben? Wer nicht gerade in der Branche arbeitet, tut dies womöglich gerade zum ersten Mal. Eine Kleinanzeige in der Zeitung oder im Internet und schon ist das Problem vom Tisch. Dann mit den Interessenten durch die Räume gehen und bald ist das Häuschen verkauft. Ist es wirklich so einfach? Als erstes werden Sie sich womöglich die Frage stellen, zu welchem Preis Sie die Immobilie denn verkaufen möchten. Setzen Sie den Preis zu niedrig an, dann ist das Haus womöglich schnell verkauft, aber Sie machen dann ein schlechtes Geschäft. Bieten Sie die Immobilie zu einem ungewöhnlich hohen Preis an, dann warten Sie vergeblich auf die Kaufanfragen. Und kommt doch einmal ein Interessent für eine Besichtigung vorbei, dann schüttelt er bald mit gerümpfter Nase den Kopf und sucht das Weite. Die Versuche, Ihre Immobilie zu veräußern zieht sich dann über Monate hin. Vielleicht sogar über Jahre, das Haus ist immer noch nicht verkauft. Und der Zustand einer unbewohnten Immobilie wird im Verlauf der Zeit ja auch nicht besser.
Wenn Sie Ihre Immobilie zu einem realistischen Verkaufspreis anbieten, dann kann das die ganze Transaktion schon erheblich verkürzen. Sie haben schließlich besseres zu tun, als jede Woche einen freien Arbeitstag zu investieren, um Interessenten durch das Haus zu führen. Aber welcher Preis ist für das Häuschen denn nun zutreffend? Schwer zu sagen, wenn Sie nicht ein Immobilienexperte sind. Im Großraum Magdeburg gibt Ihnen die Immobilienbewertung Schulze Magdeburg eine Antwort auf diese Frage. Der Wert einer Immobilie hängt von vielen Unterschiedlichen Faktoren ab: Das Alter des Hauses spielt eine nicht unerhebliche Rolle aber auch der bauliche Zustand. Wann ist das Haus zuletzt renoviert oder saniert worden? Wie weit ist die Dämmung fortgeschritten? Gerade ältere Häuser mit Renovierungsstau sind hier einfach nicht mehr auf der Höhe der Zeit. Je mehr der Käufer in die Modernisierung des Bauwerks investieren muss, desto niedriger ist der Verkaufspreis anzusetzen. Der Käufer hat vor allem die Gesamtsumme seiner Investition im Blick. Wo steht die Immobilie eigentlich? Auch dieser Faktor spielt bei der Immobilienbewertung eine wichtige Rolle. Im ländlichen Raum, wo es kaum eine Internetverbindung gibt, keine Schule und keine Bäckerei, da ist die Immobilie vermutlich für den Käufer weniger attraktiv als in der Stadt, die eine perfekte Infrastruktur für alle Bedürfnisse des Käufers bietet.
Nicht weniger interessant ist die Immobilienbewertung für den Käufer bzw. für den Interessenten eines Hauses. Denn auch er möchte wissen, welcher Preis wirklich realistisch für das Bauwerk ist. Auch hierfür bietet sich die Immobilienbewertung Marc Schulze für Magdeburg an. Eine solide Immobilienbewertung auf beiden Seiten hilft dabei, schnell zu einer Einigung beim Verkauf der Immobilie zu kommen.
